Soga des Amarena
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Soga des Amarena


 
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Morgen - Tag 3 - Herbst

Die Sonne versteckt sich immer wieder hinter den dichten Wolken, die Regen ankündigen. Der Dunst, der sich am Morgen ausgebreitet hat, hält an und taucht alles in einen milchigen Schleier. Gegen Mittag beginnt es immer wieder zu nieseln und die Temperaturen sinken bei Anbruch der Nacht.
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Destiny Island Reloaded
Until the sun goes down
Lost Dream
Deathly Shadows

 

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AutorNachricht
MerceAmina
Wächterin des Tales
MerceAmina


Bildseite : www.slawik.com
Alter : 26
Anzahl der Beiträge : 122
Anmeldedatum : 11.07.10
Bewertung : 5
Revée : 10271
Alter : 7 Jahre
Geschlecht : Stute
Herde : Einzelgänger
Auffindungsort : Bei den Höhlen im Osten.
Gesinnung : Gut
Begleittier : Adler ('Cúron')
Fähigkeit : Sie spürt die Anwesenheit von Göttern und Dämonen und sieht ihre Gesinnung.

Werte
Kampf: 135
Rennen: 165
Mentale Stärke: 105

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BeitragThema: Bestätigungen   Bestätigungen EmptyMo Jul 12, 2010 2:38 pm

Wenn ihr eine Partnerschaftsanfrage von uns annehmt, dann schreibt das bitte hier
rein ebenso den Code, mit dem wir euch vorstellen sollen.
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https://soga-des-amarena.forumieren.de
Ray
Gast




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BeitragThema: Gegenbesuch Destiny Island Reloaded   Bestätigungen EmptyDi Jul 13, 2010 9:52 pm

Haii,

ihr hattet bei uns auf Partnerschaft angefragt und wir nehmen die Partnerschaft natürlich gern an +zwinker+

ich lass euch, unsere Daten hier:

Code:
[align=center][url=www.destinyisland.plusboard.de] [IMG]http://i25.tinypic.com/a9n4uf.jpg[/IMG] [/url]
[size=8]KlicCk auf picC[/size]

 [b][size=20]∂єѕTιηץ ιѕℓαη∂ яєℓσα∂є∂[/size][/b]

Vor Millionen von Jahren waren  Inseln eine Seltenheit, doch heute ist es weder selten noch etwas, wo man seine Freiheit genießen kann. Destiny Island – Die Insel des Schicksals. Damals wurde sie von vier Herden regiert, die sich auf, Norden, Osten, Süden und Westen verteilt hatten. Diese Insel war riesig und man lief selten jemandem über den Weg. Doch die Jahre zogen dahin und die Insel behielt zwar ihre Größe, doch eines verlor sie – das Leben.
Die Pferde verschwanden, wie aus dem Nichts, doch Erklärungen gibt es dafür keine. Einige gab es noch, doch was sie interessierte war nicht die Freiheit, die sie sowieso genossen, nein, es ging allein um die Macht. Dadurch, dass die Herden von Osten, Süden und Westen verschwanden ging es nur mehr darum, diese Richtungen zu besiedeln und so kam es zum Kampf in der Herde, des Nordens. Einige Hengste schnappten sie ein paar Stuten und verschwanden. Nun kam es wieder selten vor, dass man jemanden traf, doch hin und wieder, wenn man sich über dem Weg lief, dann brannte die Luft. Sie vibrierte förmlich. Doch man dachte hierbei nicht mehr an den Kampf, denn die Herrschaft war bereits vorhanden.
Erneut zogen die Jahre ins Land und Menschen entdeckten diese einsame und verlassene Insel. Die Herden wurden darauf aufmerksam und wie aus dem Nichts taten sie sich zusammen. Sie wollten die Insel den Menschen nicht überlassen und sie würden kämpfen, denn diese Insel gehörte ihnen – ein für alle Mal! Aus einem kleinen Fischerboot mit maximal vier Mann hoch, kamen Woche für Woche nur mehr Schiffe mit mehr als hundert Menschen. Nun waren es nicht nur mehr Männer, sondern es waren auch Frauen und Kinder dabei. Die Pferde hatten keine Chance, dass sahen sie ein. Einige von ihnen wurden gefangen und abgerichtet für die Arbeit. Ab und an, entstanden auf der Insel richtige Siedlungen, hier ging es nicht mehr um die Schönheit der Insel und nicht mehr um die vier Herden, jetzt ging es nur mehr darum die Insel für sich zu beanspruchen. Bäume wurden gefällt, doch die Palmen am Strand blieben unverschont – komischerweise. An den heißen Quellen waren nur mehr Menschen zu sehen, die Wiesen waren von Siedlungen bedeckt, die Wildpferde waren nun die ‚Sklaven’ des Menschen und die Schönheit der Insel war dahin. Man erkannte sie nicht mehr wieder. Die alten Generationen starben und wurden modernisiert, doch dann geschah etwas, womit man nicht gerechnet hatte.
Die Insel setzte sich zur Wehr. Als hätte die Insel agiert, erklärte sie den Menschen den Kampf. Naturkatastrophen traten auf, in kurzen Intervallen, Seuchen vernichteten das menschliche Leben und die Pferde, waren wieder ausgewildert, alles wie aus dem Nichts. Es zog sich zwar Monate, doch ihnen gehörte die Freiheit. Die ganzen Katastrophen verschwanden und Jahre traute sich niemand mehr auf diese Insel, somit lebten die Pferde in Frieden weiter und über die Herden die damals existierten verlor man kein Wort mehr…

…Nun…

 [u][b][i]Lasst euch entführen in die Welt von ‚Destiny Island Reloaded’[/i][/b][/u][/align]


Auf gute Partnerschaft...


LG Ray +
das Destiny Island Reloaded-Team
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Rhiannon
Gast




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BeitragThema: Deadly Shadows   Bestätigungen EmptySo Aug 29, 2010 3:56 pm

Da ich nicht wusste, wo ich das reinstellen soll, pack ichs mal hier rein.








» Name
» Deadly Shadow

» Adresse

»

» Abkürzung
» DS

» Genre
» Fantasy/Wolfsrollenspiel


» Rating
» 14 Jahre
» (Ausnahme wenn man die Person aus einem anderen bekannten und aktiven RPG kennt, aber man muss eine Schreibprobe abgeben)

» Rollenspiel Jahr
» 1703




» Story der Deadly Shadow

» Vor ungefähr fünfhundert Jahren gab es in den Rocky Mountains zwei Rudel, die sich friedlich gesinnt waren, solange jeder wusste, wo er hingehörte.
Eines Tages aber, vor ungefähr dreihundert Jahren, brach zwischen beider Rudel ein Krieg aus. Der Grund für diesen Krieg war, dass ein Wolf des Night Hunter Rudels einen Wolf der Deadly Shadow ermordet hatte. Aus Rache griffen die Deadly Shadow die Night Hunter des Nachts an und vernichteten die Hälfte des Rudels. Die Night Hunter schlugen zurück und auch sie töteten einige Wölfe der Deadly Shadow. Die damalige Alphera war zutiefst erschüttert über dieses sinnlose Töten. Als jedoch die Night Hunter ihren Gefährten töteten, erwachte eine dunkle Macht in ihr. Bis zu dem Tag, an dem man ihren Gefährten Riordan ermordet hatte, wusste sie nichts von der dunklen Macht in ihr. Auch wenn diese Macht dunkel war, war sie keineswegs böse. Es war ein Wolfsgeist, der sich im Körper von der Alphera, die Diedre geheißen hat, befunden hatte. Der Wolfsgeist war mal ein lebendiger Wolf gewesen, wenn auch kein normaler Wolf. Der Wolfgeist, der Destiny hieß, war, bevor er sich in dem Körper von Diedre verborgen hatte, körperlos gewesen. Destiny war nur eine neblige und helle Gestalt mit gletscherblauen, blendenden Augen gewesen.
Als Diedre starb, war sie wieder körperlos, aber dennoch nicht machtlos. Sie wachte über die Deadly Shadow und dies nun schon seit Jahrhunderten.
Dann, vor vier Jahren, wurde eine Wölfin mit dem Namen Rhiannon geboren. Ihr Fell war tiefschwarz und ihre Augen dunkelblau. Sie war die erste des Rudels, die seit Diedres Tod schwarzes Fell hatte. Destiny selbst kam zu Rhiannon, die zu der Zeit noch ein Welpe war. Das Rudel war jagen als Destiny zu Rhiannon kam. Und seit sie bei der kleinen Welpin war, kam sie mehrmals zu ihr.
Als Riannon zwei Jahre alt war, kam Destiny wieder einmal zu ihr. Und dieses Mal geschah etwas paranormales. Rhiannon war, wie es Destiny auch schon zu Lebzeiten gewesen war, magisch veranlagt. Wenn Rhiannon wütend würde, fing immer etwas in unmittelbarer Nähe an zu brennen und sie wusste Dinge, die noch gar nicht passiert waren. Dies waren nicht ihre einzigen Kräfte, aber nur von diese beiden Fähigkeiten weiß sie bis jetzt.



» Story der Night Hunter

» Seit Jahrhunderten erzählt man eine alte Sage, eine Sage so rätselhaft und wundervoll zugleich, dass man meint, nur die Phantasie könne sie geschaffen haben. Es ist Glaube. Der Glaube an alles oder nichts; an Leben oder Tod; Himmel oder Erde. Geboren aus Liebe und Vertrauen, unverkennbar gezeichnet von Verzweiflung und Hass. Der Glaube an Eriât. Eriât, die ewige Flamme. Einst eine Fähe von unvorstellbarer Schönheit, war sie geboren für immer zu leben, für sie gab es keinen Tod, nur einen Wandel der Welten. Als das letzte Sandkorn durch ihre Sanduhr rann, so verließ sie ihren sterblichen Körper. Doch ihre Seele war erneut frei.
Reinweißes Fell, silberblaue Augen und eine Stimme mit dem Klang, eines hellen Glöckchens. Unschuldig ging sie durch das Leben, kein Tropfen unnütz vergossenes Blut berührte jemals ihr Fell. Eriât war rein, frei von aller Schuld, die ein Wolf in seinem Leben tragen musste. Frei von den Banden der Irdischen Sünde. Sie allein vermag dem Rudel der Night Hunter das Leben zu schenken. Und gleichzeitig ist sie es die entschied, einen Wolf zu sich zu nehmen, seine Seele von sterblichen Körper zu lösen.


Vor hunderten Jahren, zerriss ein Wolf jedoch dieses Band, das feine Band des Leben und der Einheit zwischen dem Rudel und Eriât. Eine Bluttat, begründet aus Machtgier und Größenwahnsinn, war geschehen. Ein Rüde, genannt Kaaredt Minán, hatte in seinem blinden Streben nach Macht einen Wolf des Rudels der Deadly Schadow ermordet. Er hatte sich abgewandt von Eriât und ihrer Bande sich losgesagt, er selbst hatte unsterblich werden wollen. Das Rudel der Night Hunter sah ihm alsbald mit Abscheu entgegen, ohnmächtiger Hass schlug ihm entgegen, als die Vergeltung der Deadly Shadow das Rudel traf und zahlreiche, unschuldige Opfer forderte. Doch Kaaredt hatte sein Ziel erreicht, denn bald schon sannen viele Wölfe des Rudels Rache. Ihr Anführer wurde Kaaredt. Zu vergessen schien man die Liebe und Vertrauen welches einst als Geschenk Eriâts angesehen hatte.
Kaaredt wurde von Eriât einberufen, doch seine Seele, folgte ihrem sanften Ruf nicht. Als Vorstellung blieb er erhalten. Er hatte Unsterblichkeit erlangt, in den Köpfen all derer, die mit unstillbar nach Vergeltung an den Deadly Shadow dürsteten. Schließlich nannte man ihn den Rächer von Eriât gesandt, in Jahrhunderten wandelte sich die ursprüngliche Vorstellung von Eriât. Nun hatte man eine göttin geschaffen, die nach Rache verlangte und in den Rüden und Fähen den Hass auf die Deadly Shadow sähte.
Wenige, sehr wenige reine Seelen glaubten, dass dies nicht Eriât Wille war.
Majanee Keaní eine der reinen Seelen, die Eriâts wahre Stimme zu hören vermochten, hatte eine Tochter geboren, eine kleine Fähe, die einzig überlebende des schwächsten, letzten Wurfes, der ehemaligen Alpha. Bald schon nach der Geburt, verstarbe die Fähe bei einem Angriff der Deadly Shadow.
Lysea Keaní, so taufte Majanee die einzige ihr je geborene Tochter.


» Banner zum Verlinken im Forum



» Wichtige Links


» Die ersten Mitglieder: Rhiannon und Lysea Keaní.
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Mika
Gast




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BeitragThema: Re: Bestätigungen   Bestätigungen EmptySa Sep 04, 2010 1:19 pm

Huhu!

Espi nimmt die Anfrage gerne an. Freuen uns auf eine gute Partnerschaft.

Grüße,
Mika.

Code:
[center][url=http://espirito-livre.de/][IMG]http://espirito-livre.de/extern/banner.png[/IMG][/url]

[b]Das Gleichgewicht.[/b]
Wasser verteilt sich gleichmäßig in der Ebene, Tag
und Nacht halten einen steten Wechsel ein und zu viel
Wärme ist ebenso tödlich wie zu viel Kälte. Die
Natur, die gesamte Welt strebt nach Gleichgewicht -
und jedes Individuum kann nur leben, indem es das
Gleichgewicht stört.

[b]Die Götter.[/b]
[i]Sie[/i] wissen um das labile Gleichgewicht und es
ist ihre Aufgabe, die Welt zu bewahren. Shadâr und
Lefiel, Rukka und Kasja, Yonai und Bakhur - und
Ankhor. Sie haben die Macht, Handlungen zu
erzwingen, aber eine dauerhafte Balance können
sie nur durch die Suche nach Verständnis erlangen.

[b]Die Pferde.[/b]
Ist es blind, nicht sehen zu können? Ist es ignorant,
nicht begreifen zu können?
Es fällt schwer, an Dinge zu glauben, die man nicht
erkennt und sich um etwas zu bemühen, das man
nicht versteht. Aber ob glaubend oder nicht - letztlich
fühlt sich jedes Wesen zur Ausgeglichenheit hingezogen,
und wenn es ohnehin nie vollkommene Balance
erreichen kann, so ist der Unterschied zwischen ihnen
vielleicht gar nicht so groß.

[url=http://espirito-livre.de/][b]Espirito Livre[/b][/url] - Warum beschreiben, was man nur erleben kann?[/center]
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